Am Montag den 29.02. sind erste Vorbereitungen für die Photovoltaikanlage getroffen worden und heute wurden nun die Module am Dach installiert und die Anlage im Keller für den Elektriker vorbereitet.

Heute erreichte uns doch tatsächlich die dritte Mahnung mit Androhung eines Mahnbescheids für eine Rechnung die wir nicht bereit waren zu zahlen. Wir zahlten nicht und das würde sicherlich jeder verstehen, denn die Rechnung war für nicht erbrachte Leistungen und eine Liste von länger ausstehenden Mängeln, die bisher nicht behoben wurden. Was soll man dazu noch sagen, denn immerhin hatten wir ja bereits alles erdenkliche getan und mit PDE war besprochen das sofort gezahlt wird, wenn alles erledigt ist. Für uns, so schien es, war eigendlich alles geklärt, Kopfschüttel. Ich wage zu behaupten das einiges besser laufen würde wenn bei PDE untereinander besser kommuniziert werden würde und PDE seine Bauleiter nicht wie andere Unterhosen wechseln würde und diese dann entsprechend über ihre Baustellen informiert wären. Übrigens haben wir inzwischen Bauleiter Nr. 5

Dafür wurden am 17.02., nachdem der Estrich nun soweit getrocknet ist, die Fliesen angeliefert und erste Vorbereitungen getroffen. Jetzt wird mit dem fliesen begonnen.

Wir haben inzwischen tatsächlich 36°C im Haus erreicht. Die Luftentfeuchter laufen auf Hochtouren und wieder mal klimpern die €uros nur so durch den Stromzähler.

Am 05.02. wurde die Fußbodenheizung in Betrieb genommen und das Estrich-Trocknungs-Programm gestartet.

Es ist soweit, unser Elektriker hat dafür gesorgt, dass nun endlich auch an einigen Stellen im Haus Strom zur Verfügung steht.

Es ist vollbracht und der Estrich gegossen. Nur die Duschrinne im EG musste frei gelassen werden, da diese etwas zu tief war für den Estrich. Da unsere Eingangstür leider 4,8cm zu hoch eingebaut wurde und somit eine für uns zu hohe Türschwelle entstand, war PDE immerhin so kulant den Estrich im Eingangsbereich etwas zu erhöhen. Die Fa. die die Tür einbaute sah dies nicht als Mangel an und wollte es nicht beheben.

Gestern fand bereits einen Tag vor der eigentlichen Planung die Estrich Vorbereitung für alle drei Stockwerke statt. Und ja sie haben geflucht und auf keinen Fall mit so einem Kabelsalat am Boden gerechnet.

Auch etwas eher konnte somit die Sanitärfirma heute die Fußbodenheizung verlegen. Sogar unser unabhängiger Bausachverständiger der heute mit uns einen Rundgang machte war was diese Arbeit anging, zufrieden.

Von Anfang an war unserer Seitz geplant irgendwann, wenn das Haus fertig ist, eine Photovoltaik Anlage mit Speicher einbauen zu lassen. Zwei Leerrohre dafür hatten wir auch geplant. Das es nun ab 2016 keine KFW Förderung mehr für Speicher geben sollte brachte uns ein wenig in Zug zwang und wir holten uns schnell einige Angebote ein. Wir stellten den Antrag und siehe da, dieser wurde genehmigt. Somit wird nun doch schon im März die Photovoltaik Anlage eingebaut.

nach insgesamt 2 Wochen. Noch ein Grund mehr für den Estrichbauer sich die Haare zu raufen, sorry.

Seit einer Woche steht nun auch schon fest, dass der Estrich dieses Jahr nicht mehr gegossen wird, wäre ja auch zu schön gewesen. Da wir aber selbst gerade Urlaub haben, starten wir mal mit ein wenig Eigenleistung im Haus und verspachteln die Deckenstöße im Keller.

Die verputz arbeiten im Haus wurden nun heute fertig gestellt und ja wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit, sieht super aus. Alles wurde schön abgeklebt und Anputzschienen haben wir uns dann auch noch gegönnt. Leider ist das Wetter draußen nicht mehr ganz so stabil das auch die Kelleraußentreppe verputzt werden könnte, dies wird dann wohl sobald das Wetter stabiler ist, ausgeführt. Gleichzeitig wurden heute die Regenfallrohre montiert.

Mit dem Elektriker hat PDE einen richtigen Glücksgriff gestartet. Der Inhaber der Fa. Elektrotechnik D.R. Hr. Rohwer hat durch unsere Sonderwünsche nicht nur doppelt so viel Arbeit gehabt, er hat sich auch noch Gedanken gemacht wie man unsere komplizierten Spezialwünsche umsetzen kann. Jetzt liegen da Mordsmäßig viele Kabel auf dem Boden und der Estrichbauer wird wenn er das sieht vermutlich im Zickzack springen.

Es ist der 16.11. und mein Mann ist förmlichst explodiert und das geschieht äußerst selten. Was war geschehen:

Seit Juni fehlen die geplanten Hausdurchführungen für die Abwasserleitungen und auch in der ersten November Woche, in der die Hausanschlüsse gelegt werden sollten, fehlten diese noch immer. Am letzten  Wochenende ist nun Wasser durch die offenen Kernbohrungen in den Keller gelaufen (es hatte heftig geregnet). Man kann mittlerweile bei der Jahreszeit und den Wettervorhersagen auch von Vorsatz sprechen, wenn PDE und BWM in Kauf nehmen das Wasserschäden am Gebäude auftreten. Das Maß ist jetzt endgültig voll und Mein Mann hat genug von dem BWM Pfusch und dem PDE Terminmanagement. Und somit setzte er ein deftiges Schreiben an den Geschäftsführer und unseren Bauleiter auf und machte sich Luft. Prompt  erscheint ein Mitarbeiter des Betonwerks Melsdorf mit einer Deuma Cura Flex Hausdurchführung und möchte diese einsetzen (ich war zufällig auch gerade vor Ort). Höchst professionell hatte man ihm das Ding in die Hand gedrückt und gesagt, mach mal. Der arme Mann wusste nicht mal annähernd was zu tun ist, das war sein erstes Mal. Er rief seinen Chef an und erbat Hilfe, die bekam er an Hand eines gesendeten Datenblattes für den Einbau. Hat man dazu noch Worte?

Den See im Haus vor der Hausdurchführung hatte zwischenzeitlich der Bauleiter entfernt, das nun Wasser unter die kurz zuvor verlegte Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit gelaufen ist, wollte man erst als halb so wild abtun und am liebsten so lassen. Aber doch nicht mit meinem Mann. Also kurzerhand musste diese wieder hochgenommen werden, der Bereich getrocknet und wieder neu verlegt werden. Und ruck zuck entstand wieder Eine Bauzeitverzögerung.

3 Bohrungen später, wurden jetzt noch die Kabel bis ins Haus gelegt und der Garten ordentlich in Mitleidenschaft gezogen. Nach der Fertigstellung musste die Fa. zwar noch 2 weitere Male anrücken da die Absperrventile vermutlich einen Fabrikationsfehler hatten und leckten, aber die Kommunikation und der Austausch funktionierte reibungslos. So wünscht sich das jeder Kunde.

Heute wurde nun auch die Sanitärroh-Installation beendet

Da die Hausanschlüsse Eigenleistung waren habe ich mich natürlich frühzeitig um alles gekümmert, geplant und ebenfalls in die 45 KW gelegt. Obwohl PDE davon wusste, mussten wir uns darum kümmern und Druck machen das Gerüst abgebaut wird. Mo. den 02.11. ging es los mit dem Ausheben des Leitungsgrabens durch die Fa. Jan Andresen, Di. 03.11. Verlegung der Wasserleitung ins Haus durch die Fa. Pohl Sanitärtechnik GmbH, Mi. 04.11. Verlegen der Telefonleitung ins Haus sowie danach Teilverfüllung des Leitungsgrabens, Do. 05.11. Verlegen der Stromleitung ins Haus und wieder verfüllen des Grabens. Da soll mal einer sagen unsere Planung würde nicht funktionieren. Ich habe mich allerdings eine Woche vorher nochmal abgesichert und alle angerufen.

Sie hatte es echt in sich. Die Fa. Henningsen Erdwärmesonden & Brunnenbau e.K. hat angefangen unsere 3 geplanten Erdwärmesonden zu bohren, Leitungen zu verlegen, ins Haus zu führen und für die Erdwärmepumpe die Anschlüsse herzustellen.